Mit Fitnesscenter Adressen den Umsatz steigern

Besonders im Januar schießen die Anmeldungen für Fitnesscenter in die Höhe. Viele Menschen nehmen sich im neuen Jahr vor, fitter und somit gesünder zu werden. Hier sieht ein Hersteller von Fitnessgeräten- und Supplements aus Nordrhein-Westfalen die Gelegenheit seine hochwertigen Produkte an Fitnesscenter in ganz Deutschland zu vertreiben.

Hintergrund

Der Hersteller produziert und verkauft Fitnessgeräte, dabei bietet die Produktpalette von Laufbändern über Hantelbanken alles was das Sportlerherz höherschlagen lässt.  Außerdem veräußert der Hersteller ein großes Angebot verschiedener Nahrungsergänzungsmittel, die besonders geeignet für den Muskelaufbau und die Fettverbrennung sind.

Die Zielgruppe

Eine Zielgruppe ist schnell ermittelt und fokussiert sich vorerst auf die Fitnesscenter. Hier erhofft sich der Hersteller die größte Nachfrage. Zusätzlich kommen noch größere Hotels in Frage, da diese häufigen eigene Fitnessräume innerhalb des Hotels für die Gäste zur Verfügung stellen. Außerdem kommt auch der Lebensmitteleinzelhandel infrage, für den Vertrieb der Nahrungsergänzungsmittel.

Die Marketingaktion

Vorerst will sich der Hersteller auf die Fitnesscenter fokussieren und informiert sich im Internet über die Beschaffung der relevanten Adressen. Eine selbstständige Suche erweist sich als zu zeitraubend, weshalb sich der Hersteller entschließt die Adressen bei einem serösen Anbieter zu kaufen. Nach einer kurzen Recherche sticht der Listbroker Address-Base am positivsten hervor. Ein entsprechendes Paket zu Fitnesscentern in Deutschland kann ganz unkompliziert im Online-Shop gekauft werden. Nach kurzer Zeit können die Daten im selbst erstellten Kundenkonto heruntergeladen werden. Durch die kompetente Aufklärung der geschulten Mitarbeiter, entschließt sich der Hersteller eine Werbeaktion mit Print-Mailings zu starten.

Grund dafür ist, dass die Werbung auf dem postalischen Weg keine Werbeeinwilligung des Adressaten benötigt. Somit steht der Hersteller datenschutzrechtlich auf der sicheren Seite. Für den Fachgerechten Versand der Briefe beauftragt der Hersteller einen externen Dienstleister.

Die Kosten

Das Adresspaket Fitness-Center mit 7.791 Daten kostet den Hersteller 1.481,00€ (Stand November 2021). Der Dienstleister inklusive des ordnungsgemäßen Versands der Briefe und die Erstellung eine Broschüre, kosten nochmals knapp 8.000,00€. Somit belaufen sich die Gesamtkosten auf ungefähr 9.500,00€ für die Werbeaktion. Verkauft der Hersteller nur zwei seiner hochwertigen Fitnessgeräte, sind die Werbekosten bereits wieder eingespielt.

Fazit

Knapp drei Wochen nach dem Briefversand gehen auch schon die ersten Bestellungen beim Hersteller ein. Einige der kontaktierten Fitnesscenter kaufen gleich mehrere Geräte und Supplements für den täglichen Verkauf. Die Aktion konnte somit als voller Erfolg verbucht werden. In der Zukunft plant der Hersteller noch Pakete aus dem Bereich Hotel und Lebensmitteleinzelhandel zu erwerben, um in einer Testphase zu ermitteln, ob auch in diesen Branchen Interesse besteht. Auf lange Sicht erhofft sich der Hersteller seine Supplements und Fitnessgeräte erfolgreich in verschiedenen Lebensbereichen zu etablieren.

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